Piebaldismus
Proto-Onkogen-Protein c-kit
Café-au-lait-Flecken
Pigmentierungsstörungen
Melanose
Hair Color
Epilepsia partialis continua
Enzyklopädien
Hypopigmentation
Café-au-lait-Flecken sind pigmentierte, kuppelförmige Hautveränderungen, die einen braunen, milk coffee ähnelnden Farbton aufweisen. In der Medizin werden sie oft als ein vererbbares Merkmal oder als ein mögliches Anzeichen für bestimmte syndromale Erkrankungen wie das Neurofibromatose-Typ-1-Syndrom (NF1) betrachtet. Mehr als sechs Café-au-lait-Flecken mit einem Durchmesser von mehr als 0,5 cm bei Kindern vor dem Pubertätsbeginn oder größer als 1,5 cm bei Erwachsenen können auf NF1 hinweisen. Es ist wichtig zu beachten, dass Café-au-lait-Flecken auch bei gesunden Menschen vorkommen und nicht immer mit einer zugrunde liegenden Erkrankung einhergehen müssen.
Melanosis ist eine medizinische Bezeichnung für eine Erhöhung der Melanin-Pigmentierung in Haut, Schleimhäuten oder anderen Geweben. Melanin ist ein natürliches Pigment, das für die bräunliche Färbung von Haut, Haaren und Augen verantwortlich ist. Melanose tritt auf, wenn es eine übermäßige Ansammlung von Melanin gibt, was zu dunkleren Flecken oder Verfärbungen der Haut führt.
Es gibt verschiedene Arten von Melanosen, wie zum Be examplelanoische Melanose (auch bekannt als "Leberflecke" oder "Mole"), Lentigo simplex, epidermale Melanose und andere. Die Ursachen für Melanose können genetisch bedingt sein, aber sie können auch durch Reize wie Sonnenexposition, Hormonveränderungen (z.B. während der Schwangerschaft), Alterung, bestimmte Medikamente oder Chemikalien ausgelöst werden.
In den meisten Fällen ist Melanose ein kosmetisches Problem und keine Gefahr für die Gesundheit. Es ist jedoch wichtig, Veränderungen der Haut wie ungewöhnliche Wachstumsmuster, Farbveränderungen oder Symptome wie Juckreiz oder Schmerzen zu überwachen, da sie auf ernsthafte Erkrankungen wie Hautkrebs hinweisen können.
In der Medizin bezieht sich die Haarfarbe auf die natürliche oder durch Färbemittel veränderte Farbpigmentierung der Haare, die durch zwei Arten von Pigmenten bestimmt wird: Eumelanin und Phäomelanin. Die Menge und Art dieser Pigmente in den Haaren determinieren die Haarfarbe eines Menschen.
Eumelanin ist das dunklere Pigment, das in braunen und schwarzen Haaren vorkommt. Wenn nur wenig Eumelanin vorhanden ist, erscheinen die Haare blond. Phäomelanin hingegen ist das hellere Pigment, das in roten Haaren am stärksten konzentriert ist, aber auch in braunen und schwarzen Haaren vorkommen kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Haarfarbe eines Menschen im Laufe des Lebens aufgrund von Alterung, Hormonänderungen und anderen Faktoren variieren kann.
Epilepsia partialis continua (EPC) ist eine seltene, aber behandlungsbedürftige Form der Epilepsie, die durch wiederholte, ununterbrochene oder fast ununterbrochene fokale motorische Anfälle gekennzeichnet ist, die normalerweise eine Hemisphäre des Körpers betreffen. Diese Krampfanfälle können Sekunden bis Minuten andauern und wiederholen sich in der Regel alle paar Minuten oder stündlich. EPC tritt häufig bei Erwachsenen auf, kann aber auch bei Kindern vorkommen.
Die Ursachen von EPC sind vielfältig und können auf strukturelle Veränderungen im Gehirn zurückzuführen sein, wie z.B. Hirntumore, Infektionen, Entzündungen, Gefäßschäden oder Traumata. In einigen Fällen kann die Ursache jedoch unbekannt bleiben (idiopathische Epilepsie).
Die Diagnose von EPC erfolgt in der Regel durch eine gründliche neurologische Untersuchung, Elektroenzephalogramm (EEG) und neurobildgebende Verfahren wie Magnetresonanztomographie (MRT) oder Computertomographie (CT). Die Behandlung von EPC erfolgt in der Regel mit Antikonvulsiva, insbesondere Valproat, Lamotrigin oder Levetiracetam. In einigen Fällen kann eine chirurgische Intervention notwendig sein, wenn die Ursache bekannt ist und sich auf einen lokalisierten Bereich des Gehirns beschränkt.
Ich glaube, es gibt etwas Verwirrung in Ihrer Anfrage, da Enzyklopädien allgemeine Informationssammlungen zu verschiedenen Themen sind und keine medizinische Fachterminologie darstellen. Dennoch kann ein medizinisches Fachgebiet oder eine Abteilung in einer Enzyklopädie behandelt werden. Eine Enzyklopädie ist ein systematisch geordnetes Handbuch, das aus vielen kurzen Artikeln besteht, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind. Wenn Sie nach medizinischen Informationssammlungen suchen, könnten Fachbücher, Referenzhandbücher oder Online-Informationsquellen wie PubMed, MedlinePlus oder UpToDate besser geeignet sein.
Hypopigmentation ist ein medizinischer Begriff, der die Verringerung oder das Fehlen von Pigment (Melanin) in der Haut beschreibt. Dies führt zu einer verminderten Farbintensität der Haut und kann verschiedene Ursachen haben, wie z.B. Entzündungen, Infektionen, Verletzungen, Autoimmunerkrankungen, angeborene Erkrankungen oder als Folge bestimmter medizinischer Behandlungen wie Lasertherapie oder Chemotherapie. In einigen Fällen kann Hypopigmentation auch durch eine übermäßige Produktion von Vitiligo, einer häufigen Hauterkrankung, verursacht werden. Die Behandlung von Hypopigmentierung hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab und kann kosmetische Verfahren wie Pigmenttransplantation oder topische Medikamente umfassen.
Albinismus ist eine genetisch bedingte Erkrankung, die durch einen Mangel oder vollständiges Fehlen des Enzyms Tyrosinase verursacht wird, das für die Produktion des Pigments Melanin in Haut, Haaren und Augen notwendig ist. Dies führt zu einer stark verminderten oder völlig fehlenden Pigmentierung der Haut, Haare und Augen. Menschen mit Albinismus haben oft weiße Haare, sehr helle Haut und hellblaue oder rosafarbene Augen. Darüber hinaus können sie eine verminderte Sehschärfe aufweisen, da die reduzierte Pigmentierung in der Augenrückseite (Retina) die normale Funktion des Sehnervs beeinträchtigen kann. Albinismus wird autosomal rezessiv vererbt, was bedeutet, dass ein Betroffener das defekte Gen von beiden Elternteilen erben muss, um an der Erkrankung zu leiden.
Piebaldismus
Scheckung
Nadine Breaty
Vitiligo
Hautfarbe
Ohrenrobben
Leuzismus
Haarfarbe
Graziella Pellegrini
Haar-Heterochromie
Michele De Luca
Klein-Waardenburg-Syndrom
Hypopigmentierung
Erbkrankheit
Piebaldismus - Wikipedia
Albinismus: Ursachen, Symptome, Behandlung - NetDoktor.at
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Erbkrankheit - Wikipedia
Vitiligo: Symptome & Behandlung - NetDoktor.ch
Vitiligo - Erkrankungen der Haut - MSD Manual Profi-Ausgabe
Methylentetrahydrofolat-Reduktase-Defizienz (MTHFR)
Beratung - DNA-Diagnostik Hamburg : Gemeinschaftspraxis für Humangenetik und Genetische Labore
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Überblick Pigmentierungsstörungen - Erkrankungen der Haut - MSD Manual Profi-Ausgabe
Dicke Wimpern (hervorstehende Wimpern): Definition und Ursachen
Dr. rer. nat. Susanne Rudolph - DNA-Diagnostik Hamburg : Gemeinschaftspraxis für Humangenetik und Genetische Labore
Albinismus3
- Der Piebaldismus, der auch als Albinismus partialis (partieller Albinismus) bezeichnet wird, ist ein sehr seltenes autosomal-dominant vererbtes Syndrom, bei dem es zur Ausbildung einer weißen Stirnlocke (Poliosis, in 90 % der Fälle) kommt. (wikipedia.org)
- Der Piebaldismus ist also trotz des irreführenden Namens kein Albinismus, sondern ein Leuzismus. (wikipedia.org)
- Sehr selten ist auch der autosomal-dominant vererbte Piebaldismus (auch Albinismus partialis genannt). (ulmenapo-woerr.de)
Autosomal-dominant vererbte1
- Sehr selten ist auch der autosomal-dominant vererbte Piebaldismus (auch Albinismus partialis genannt). (apotheke-am-berliner-platz.de)
Partialis1
- Der Piebaldismus, der auch als Albinismus partialis (partieller Albinismus) bezeichnet wird, ist ein sehr seltenes autosomal-dominant vererbtes Syndrom, bei dem es zur Ausbildung einer weißen Stirnlocke (Poliosis, in 90 % der Fälle) kommt. (wikipedia.org)